Getreu dem Motto "was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen" ist auch dieser Automat einfach aufgebaut und verzichtet auf jeden Schnickschnack.




Zunächst bietet sich nur die Spannringschraube um die Demontage zu beginnen.

Erst nachdem der Spannring gelöst wurde, kann der Membrandeckel mit dem Knickschutz entfernt werden und man erreicht den Schlauchanschluss mit dem Ventilsitz.


Nachdem dieser entfernt ist, sieht man den Ventilstempel, der allerdings noch von der Einstellmutter auf der Gegenseite gehalten wird.

Auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite ist eine, mit einem Blindstopfen verschlossene, Öffnung.
Hierdurch kann man mit einem 5,5mm Steckschlüssel die Einstellmutter gut erreichen.

Nach dem Lösen der Mutter kann das Ventil samt Feder entfernt werden.



Für die Revision gibt es von Mares ein Service-Kit.
Es enthält alle O-Ringe, die Pastille für des Ventil, die Ausblasmenbran, eine neue Einstellmutter und sogar einen Kabelbinder für das Mundstück.